Wer wir sind

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Ursula Krechel anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises 2025 © Natalia Reich

Abdalrahman Alqalaq bei den Lyrik-Empfehlungen 2025 © Natalia Reich

Ein Abend für Friederike Mayröcker, (v.l.n.r.) Uljana Wolf, Peer Trilcke, Marcel Beyer, Ann Cotten, Frieder von Ammon, Dezember 2024 © Natalia Reich

Aaiún Nin bei Literatures in Exile, Dezember 2024 © Haus für Poesie

Rudi Burkhardt und Lara Rüter, Mai 2024 © Natalia Reich

Kassandra Wedel bei handverlesen März 2024 © Andrea Vollmer

Rafael-Evitan Grombelka bei handverlesen im März 2024 © Andrea Vollmer

Raquel Lima, Welttag der portugiesischen Sprache, 2024 © Natalia Reich

Don Mee Choi und Uljana Wolf, Februar 2023 © Natalia Reich

Sasha Marianna Salzmann, Nadja Küchenmeister © Natalia Reich

Alice Notley, 2023 © Natalia Reich

Nat Raha, Andrew McMillan, Richard Scott, Verity Spott (v.l.n.r.), Writing Identities im Haus für Poesie 2023 © Natalia Reich

Buchpremiere mit Jan Wagner, 2023 © Natalia Reich

Das Haus für Poesie in Berlin steht für einzigartige, oftmals mehrsprachige poetische Veranstaltungsformate. Wir begreifen Poesie als eigenständige Kunstform, die aufgrund ihrer großen Durchlässigkeit gegenüber anderen Künsten neben der klassischen Literaturveranstaltung viele weitere aufregende Möglichkeiten hat, Räume zu bespielen.

Zusätzlich zu einem umfangreichen Monatsprogramm gehören die Poetische Bildung und die weltweit einmalige Plattform Lyrikline zu den ständigen Schwerpunkten des Haus für Poesie. Darüber hinaus verantwortet das Haus eines der renommiertesten und größten Poesiefestivals Europas, das Poesiefestival Berlin, sowie das Zebra Poetry Film Festival, eines der international ältesten und wichtigsten Poesiefilmfestivals. Seit 1993 veranstaltet das Haus mit dem Open Mike zudem den wichtigsten Wettbewerb für junge Literatur im deutschsprachigen Raum. Die Reihe Vocations verbindet seit 2023 Musik, Performance und Poesie.

Diese und viele weitere, temporäre Projekte des Hauses entstehen laufend seit der Gründung im Jahr 1991, damals noch unter dem Namen literaturWERKstatt berlin. Sie basieren vielfach auf Konzepten, die gemeinsam mit Künstler:innen und Kurator:innen in offenen, partizipativen und transdisziplinären Prozessen entwickelt werden. Wir präsentieren Poesie in allen Sprachen und in deutscher wie englischer Übersetzung und fördern dabei insbesondere über unsere Online-Plattform Lyrikline sowohl deutschsprachige Dichtung als auch Dichter:innen aus aller Welt - gemeinsam mit einem umfangreichen Kooperationsnetzwerk zahlreicher nationaler und internationaler Partner.

Das Haus für Poesie ist im deutschsprachigen Raum das einzige öffentlich geförderte Literaturhaus nur für Poesie und wird institutionell gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin. Es wird getragen durch den Verein Literaturbrücke Berlin e.V.